Abades
Teneriffa-Wetter
Ferienhäuser in Weiß mit knallroten Dächern, so wird man begrüßt, wenn man auf den kleinen Ort zufährt. Der Hauptstrand von Abades wird von einer kleinen "Strandpromenade" begleitet, mit netten Bars, sehr guten Fisch-Restaurants und diversen Einkaufsmöglichkeiten. Naturfreunde zieht es jedoch zur nahe gelegenen Bucht, die man bewusst sich selbst und der Natur überlassen hat, also ohne touristische Infrastrukturen.
Überhaupt steht Abades im Kontrast zu den großen Touristenzentren, es ist ein Ort ohne Nachtleben, ohne besondere Unterhaltungsmöglichkeiten, aber mit sensationellen Sonnenuntergängen. Wer nur Erholung sucht und sonst nichts, wird sich in Abades sehr wohl fühlen.
Rot und Weiß ist auch der Leuchtturm "Faro de Abona" am "Punta de Abona" nicht weit von Abades. Doch vor ihm kommt noch die so genannte "Geisterstadt" mit zahlreichen verfallenen Gebäuden - an manchen von ihnen wurde irgendwie und irgendwann in neuerer Zeit herumgebastelt. Doch der ganze "Ort" ist verfallen und macht einen gespenstischen Eindruck. Für jeden Besucher tun sich hier Fragen auf: Was war das einmal? Warum hat man es so belassen? Warum wurde dieses ideal gelegene Gebiet noch nicht einmal erschlossen? Und warum taucht es in den offiziellen Touristeninformationen nicht auf?
Die Antwort: Es war einmal eine abgesonderte Leprastation, die noch bis in das Jahr 1920 betrieben wurde. Später war es dann Schießplatz und Übungsgelände für das Militär und die Guardia Civil. Das Image dieses Ortes ohne Namen ist noch so belastet, dass man es auch heute noch trotz seiner Lage weitgehend ignoriert.
Ein Dorf in Rot und Weiß
Ferienhäuser in Weiß mit knallroten Dächern, so wird man begrüßt, wenn man auf den kleinen Ort zufährt. Der Hauptstrand von Abades wird von einer kleinen "Strandpromenade" begleitet, mit netten Bars, sehr guten Fisch-Restaurants und diversen Einkaufsmöglichkeiten. Naturfreunde zieht es jedoch zur nahe gelegenen Bucht, die man bewusst sich selbst und der Natur überlassen hat, also ohne touristische Infrastrukturen.
Überhaupt steht Abades im Kontrast zu den großen Touristenzentren, es ist ein Ort ohne Nachtleben, ohne besondere Unterhaltungsmöglichkeiten, aber mit sensationellen Sonnenuntergängen. Wer nur Erholung sucht und sonst nichts, wird sich in Abades sehr wohl fühlen.
Geheimnisvoll: die "Geisterstadt"
Rot und Weiß ist auch der Leuchtturm "Faro de Abona" am "Punta de Abona" nicht weit von Abades. Doch vor ihm kommt noch die so genannte "Geisterstadt" mit zahlreichen verfallenen Gebäuden - an manchen von ihnen wurde irgendwie und irgendwann in neuerer Zeit herumgebastelt. Doch der ganze "Ort" ist verfallen und macht einen gespenstischen Eindruck. Für jeden Besucher tun sich hier Fragen auf: Was war das einmal? Warum hat man es so belassen? Warum wurde dieses ideal gelegene Gebiet noch nicht einmal erschlossen? Und warum taucht es in den offiziellen Touristeninformationen nicht auf?
Die Antwort: Es war einmal eine abgesonderte Leprastation, die noch bis in das Jahr 1920 betrieben wurde. Später war es dann Schießplatz und Übungsgelände für das Militär und die Guardia Civil. Das Image dieses Ortes ohne Namen ist noch so belastet, dass man es auch heute noch trotz seiner Lage weitgehend ignoriert.