Santiago del Teide
Teneriffa-Wetter
Auf 900 Meter Höhe liegt dieser 5500-Einwohner-Ort am Rande des Teno-Gebirge. Schon von weitem erstrahlen die schneeweißen Kuppeln
der Dorfkirche "San Fernando". Zu sehen gibt es hier nicht viel, doch werden von hier die Touristengebiete rund um die Küste von "Puerto de Santiago" verwaltet.
Als Ausgangspunkt für einen der faszinierendsten Autoausflüge ist der Ort jedoch von einer gewissen Bedeutung für Urlauber. Zwei Straßen führen durch das grandiose Teno-Massiv nach Norden.
Etwas südlich von Santiago del Teide kann man etwas über Kunst und Geschichte der Gegend erfahren, und zwar in "Arguayo". Hier befand sich einmal das wichtigste Zentrum der Töpfer Teneriffas. Und so ist es erfreulich, dass man dieser Kunst ein ganzes Museum gewidmet hat, das Museo del Alfarero mit einer wunderbar restaurierten Werkstatt, wo noch nach alter Guanchen-Technik ohne Töpferscheibe oder irgendwelche Werkzeuge praktisch geformte Schüsseln, Kannen und Töpfe in einem alten Ofen gebrannt werden, die man auch kaufen kann. Noch mehr kann man in einer angegliederten Foto-Ausstellung sehen, die über die große Zeit der Töpferkunst auf Teneriffa informiert.
Beim großen Waldbrand im Jahre 2007 entging der Ort nur knapp der Zerstörung durch das Feuer. Am nördlichen Ortsrand wurden einige Bäume in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuersbrunst kam von Norden über den Erjos-Paß in das Tal hereingezogen.
Wie knapp das damals war und wie es nach dem Brand hier aussah zeigen die folgenden Fotos aus dem Oktober 2007.
Mittlerweile hat sich die Natur wieder erholt und die kanarischen Kiefern machen ihrer sprichwörtlichen Feuerresistenz alle Ehre und treiben wieder aus.
Als Ausgangspunkt für einen der faszinierendsten Autoausflüge ist der Ort jedoch von einer gewissen Bedeutung für Urlauber. Zwei Straßen führen durch das grandiose Teno-Massiv nach Norden.
Etwas südlich von Santiago del Teide kann man etwas über Kunst und Geschichte der Gegend erfahren, und zwar in "Arguayo". Hier befand sich einmal das wichtigste Zentrum der Töpfer Teneriffas. Und so ist es erfreulich, dass man dieser Kunst ein ganzes Museum gewidmet hat, das Museo del Alfarero mit einer wunderbar restaurierten Werkstatt, wo noch nach alter Guanchen-Technik ohne Töpferscheibe oder irgendwelche Werkzeuge praktisch geformte Schüsseln, Kannen und Töpfe in einem alten Ofen gebrannt werden, die man auch kaufen kann. Noch mehr kann man in einer angegliederten Foto-Ausstellung sehen, die über die große Zeit der Töpferkunst auf Teneriffa informiert.
Beim großen Waldbrand im Jahre 2007 entging der Ort nur knapp der Zerstörung durch das Feuer. Am nördlichen Ortsrand wurden einige Bäume in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuersbrunst kam von Norden über den Erjos-Paß in das Tal hereingezogen.
Wie knapp das damals war und wie es nach dem Brand hier aussah zeigen die folgenden Fotos aus dem Oktober 2007.
Mittlerweile hat sich die Natur wieder erholt und die kanarischen Kiefern machen ihrer sprichwörtlichen Feuerresistenz alle Ehre und treiben wieder aus.