Teneriffa Ferienparadies





Ski alpin auf Teneriffa

In den letzten Tagen hat es auf Teneriffa, Gran Canaria und La Palma in den Gipfellagen und teilweise bis auf 1400 Meter hinunter geschneit.

Auf Teneriffa hat nun ein Bergrettungsteam der Guardia Civil die Ski entstaubt und ist in Richtung Montana Blanca bis auf 2900 Meter Höhe aufgestiegen und hat dann eine Trainingseinheit in alpinem Abfahrtslauf durchgeführt.

Die beeindruckenden und bisher auf Teneriffa noch nie gesehenen Bilder dieser Trainingsfahrt im Abfahrtslauf sind bei diariodeavisos.com zu sehen:

http://www.diariodeavisos.com/2016/02/esquiando-en-teide/

Am Anfang noch etwas aus der Übung, jedoch mit jedem Meter werden die Schwünge gewagter. Gelernt ist eben gelernt.

Weitere beeindruckende Bilder sind ebenfalls bei diariodeavisos.com zu sehen:

http://www.diariodeavisos.com/2016/02/nevada-historica-en-tenerife-gran-canaria/

Fotos und Videos zeigt auch:
https://www.facebook.com/meteolamatanza/




Die Zufahrten zu den schon seit Tagen gesperrten Bergregionen auf Teneriffa, Gran Canaria und La Palma bleiben wohl weiterhin gesperrt. Das zuständige Ministerium teilte mit, dass die Straßen erst dann wieder geöffnet werden können, wenn die Sicherheit für die Besucher gewährleistet werden kann.

Schneehöhen und aktuelle Wetterlage auf Teneriffa

Teneriffa: Zugang zum Teide bleibt gesperrt
Das Cabildo von Teneriffa hat ausgeschlossen, dass an diesem Wochenende die Wiedereröffnung der zum Teide-Nationalpark führenden Straßen (TF-21, TF-24 und TF-38) wegen schlechten Wetters, Schnee und Eismassen erfolgen kann. Sobald ein sicherer Zugang zur Gipfelregion gewährleistet werden kann, werde man der Bevölkerung das Erlebnis Schnee und Eis am Teide zu genießen.

Gestern gingen Regen, Hagel und Schnee in einigen Regionen der Insel nieder. Hagel gab es in der Region Nordflughafen/Guamasa/La Esperanza hinüber bis ins obere Orotavatal. Schnee fiel mittlerweile auch in den Erholungsgebieten Arenas Negras und oberhalb von Aguamansa im Orotavatal. Auch in der Gegend oberhalb von Cruz del Carmen im Anagagebirge gab es leichten Schneefall.
Bei Izaña wurden laut AEMET (Staatliche Meteorologische Agentur) -4,9ºC gemessen und am Teide -14,2ºC.

Für den heutigen Sonnabend sagt AEMET starken Regen und Sturm voraus. In Höhenlagen oberhalb von 1700 bis 2000 Metern kann es schneien.

Über die aktuelle Wetterlage auf Teneriffa kann man sich auch per Webcams (http://www.insel-teneriffa.de/teneriffa-webcams.php) oder aber die Wetterübersicht auf http://www.insel-teneriffa.de/klima.php informieren.

Schnee, Erdrutsche, Unfälle und Überschwemmungen auf Teneriffa

Auf Teneriffa hat es geschneit und im oberen Orotavaltal gingen Hagelschauer nieder. Die Straße TF-24, Zufahrt zum Teide aus östlicher Richtung, wurde ab der Kreuzung von Arafo bis nach El Portillo wegen Schneeglätte gesperrt. Am Donnerstagmorgen war auch die TF-21 zwischen El Portillo und der Teide-Seilbahn gesperrt.
Bis zu 64 Liter Regen fielen im Anagagebirge und es gab Sturm mit Böen von fast 100 km bei Izaña auf 2300 Metern Höhe.

Schwere Regenfälle gab es in der Region um die Inselhauptstadt Santa Cruz und im Norden der Insel. Vor allem die Gegend um San Andres mit den Zufahrten nach Igueste de San Andrés und ins Anagagebirge sind betroffen. Steinschlag und Schlamm behindert hier den Straßenverkehr.

Zahlreiche Verkehrsunfälle, Überschwemmungen und herabfallende Äste waren die Folge. In La Victoria brach eine Stützmauer an der Zufahrt zur Nordautobahn (TF-5) nahe der Schule Alfonso Fernández García zusammen. Zum Glück wurde niemand verletzt.

In Puerto de la Cruz musste die Zufahrt zur Stadt in Höhe Martiánez gesperrt werden. Regenwasser, Erde und Steine vom angrenzenden Steilhang machten die Straße teilweise unpassierbar.

### Update 19.02.2016 , 15:30 ##############################

Die Zufahrten zum Teide-Nationalpark sind weiterhin gesperrt. Es ist sehr fraglich, ob diese am Wochenende geöffnet werden. Sobald ein sicherer Zugang zu den mit Schnee und Eis bedeckten Bergregionen möglich ist, will man den Inselbewohnern das nicht alltägliche Erlebnis ermöglichen.

Wie das Ganze dann so aussieht zeigt unser Artikel vom März 2011:
http://www.insel-teneriffa.de/schnee-auf-teneriffa.php

Barranco del Infierno auf Teneriffa soll wieder für Wanderer geöffnet werden

Nachdem eine Urlauberin durch einen Steinschlag im Barranco del Infierno, der bekannten Höllenschlucht auf Teneriffa, ums Leben gekommen war, wurde das Gebiet im Oktober 2015 für die Öffentlichkeit gesperrt. Wie kanarische Medien berichten, sollen sich die Gemeinde Adeje und Vertreter des Umweltschutzamtes einig darüber sein, den Barranco del Infierno am 15. Februar 2016 wieder offiziell zu eröffnen. An die Eröffnung sollen allerdings einige Regeln geknüpft sein.

So sollen Wanderungen durch den Barranco del Infierno bei schlechtem Wetter auch in Zukunft verboten sein. Bevor das Gebiet dann wieder freigegeben wird, sollen sämtliche Wege eingehend begutachtet werden. Wer eine entsprechende Wanderung plant, muss sich beim Betreiber anmelden und Eintritt zahlen. Die Zahl der Besucher soll begrenzt werden. Weitere Informationen (auch in deutscher Sprache) finden Interessierte auf barrancodelinfierno.es.

Tödlicher Unfall im Barranco del Infierno auf Teneriffa

Auf Teneriffa wurde eine 62-jähriger deutsche Touristin durch einen Erdrutsch im Barranco del Infierno (Gemeinde Adeje) getötet. Sie war Mitglied einer Wandergruppe. Das Unglück ereignete sich am heutigen 26.10.2015 kurz nach 13 Uhr. Die 60 noch in der Schlucht befindlichen Wanderer wurden evakuiert. (EFE, canarias7.es)

### Update 27.10.2015 , 7:00 ###
Zwei weitere Wanderer, eine 54-jährige Frau und ein 67-jähriger Mann, wurden leicht verletzt und vor Ort behandelt.
Der Unfall ereignete sich auf der linken Seite der Schlucht nahe des Wasserfalls. Durch den Erdrutsch stürzten mehrere schwergewichtige Felsbrocken aus über 20 Metern Höhe in die Schlucht und erschlugen die Touristin. Sie trug wie die anderen Mitglieder der Wandergruppe einen Helm.
Zahlreiche Rettungskräfte, die örtliche Polizei und ein Rettungshubschrauber waren im Einsatz.
Der Unfall ereignete sich nur wenige Tage nach schweren Regenfällen auf den Kanarischen Inseln.

Schon 2009 gab es einen tödlichen Unfall in der Höllenschlucht. Danach (seit August 2010) war der beliebte Wanderweg jahrelang gesperrt und wurde erst im Mai dieses Jahres wieder eröffnet. Seit dem dürfen täglich nur 300 Personen den seither gebührenpflichtigen Weg benutzen.

Der Barranco del Infierno (Höllenschlucht) wurde bis auf weiteres geschlossen.

Mal wieder Unwetter auf den Kanaren

In den letzten Tagen wurden die Kanarischen Inseln von schweren Regenfällen heimgesucht. Vor allem Gran Canaria, Teneriffa und La Palma waren betroffen.

Teneriffa:
Am Abend des 22.10.2015 wurden z.B. bei Izaña auf Teneriffa bereits ca. 65 Liter Regen je Quadratmeter, 52 Liter am Nordflughafen von Teneriffa, 47 Liter in Santa Cruz de Tenerife und 46 Liter in Las Palmas de Gran Canaria gemessen.
Das Bildungsministerium der Kanarischen Regierung hat für Freitagvormittag den Unterricht in den Schulen und Hochschulen wegen des Niederschlagsalarms ausgesetzt.
In Santa Cruz haben die Regenfälle zu Straßensperrungen, Erdrutschen, übergelaufener Kanalisation und auch zu Verwüstungen in mehreren Schulen geführt.

Auf Teneriffa wurde die Zufahrtsstraße zum Punta de Teno vorsichtshalber gesperrt.
Bei Regen treten hier immer wieder Steinschläge auf.

La Palma:
In San Pedro (Gemeinde Brena Alta) hat es innerhalb von 24 Stunden 216 Liter je Quadratmeter geregnet. In San Isidro waren es 160 Liter, 59 Liter in Villa de Mazo und 80 Liter in Barlovento im Norden der Insel. In diesem Gebiet mussten Straßen gesperrt werden. Auch in der Inselhauptstadt Santa Cruz de La Palma gab es Beeinträchtigungen durch die Wassermassen.
Auf der Westseite gab es keine nennenswerten Niederschläge.

Gran Canaria:
Am vergangenen Dienstag gingen schwere Regenfälle im Norden von Gran Canaria nieder. In der Hauptstadt Las Palmas wurden zahlreiche Straßen und Geschäfte von den Regenmassen überflutet. Das Wasser schoss teilweise durch die engen Gassen bergab.
Im Bereich Agaete, Galdar und Guia waren einige Straßen gesperrt. Die Feuerwehren in den Orten im Norden waren auch am Mittwoch noch im Dauereinsatz.

https://www.youtube.com/watch?v=9gb5yaAaEfU

Nach sonnigem Morgen gab es am Freitag auf Gran Canaria starke Regenfälle.
Besonders betroffen waren Las Palmas und die Gemeinde Telde.
Überschwemmungen, Erdrutsche und weitere mit dem Unwetter verbundene Ereignisse behinderten das öffentliche Leben.
In der Gemeinde Telde wurde sogar die Stufe 1 des Notfallplanes aktiviert.

https://youtu.be/rNmQjhzXNy8
https://youtu.be/k2cpjMxuzHM – Telde

Sogar eine Wasserhose wurde vor der Küste von Playa del Ingles beobachtet. 23.10.2015
https://youtu.be/JKL_GHIL_X8
https://youtu.be/HFjIt3N7NKo
https://youtu.be/_9LsBXbFG0U
https://youtu.be/wQ2alG1mba4

Laut AEMET gilt die Wetterwarnung auch für dieses Wochenende.
Momentan hat sich die Wetterlage auf den Inseln beruhigt. Oft ist es sonnig bzw. leicht bewölkt. Bereits in der Nacht haben die Regenfälle auf Gran Canaria nachgelassen.

Karneval Teneriffa 2016

Karneval 2016 in Santa Cruz

22.Januar 2016: Endausscheidung des Murgas-Wettbewerbs
24.Januar 2016: Wahl der Kinderkarnevalskönigin
30.Januar 2016: Wettbewerb der Tanzgruppen – „Comparsas“
03.Februar 2016: Wahl der Karnevalskönigin
05.Februar 2016: Karnevalseröffnungszug und Beginn des Straßenkarnevals
07.Februar 2016: „Carnaval de Día“ – großes Karnevalsfest für die ganze Familie
09.Februar 2016: Großer Karnevalsumzug
10.Februar 2016: Bestattung der Sardine
13.Februar 2016: „Carnaval de Día“ – großes Karnevalsfest für die ganze Familie
14.Februar 2016: Oldtimertreffen und Ende des Karneval

Karneval 2016 in Puerto de la Cruz

31.Januar 2016: Wahl der Kinderkarnevalskönigin
04.Februar 2016: Wahl der Karnevalskönigin
06.Februar 2016: Karnevalseröffnungszug
08.Februar 2016: Karnevalsbrauch „Matar la Culebra“
09.Februar 2016: Rally del Valle Oldtimertreffen
10.Februar 2016: Beerdigung der Sardine
12.Februar 2016: Marathon der Männer – “Mascarita Ponte Tacon”
13.Februar 2016: Großer Karnevalsumzug

Karneval Teneriffa

Mit Ryanair von Berlin-Schönefeld nach Teneriffa

Mit Inkrafttreten des Winterflugplanes am 27.Oktober 2015 beabsichtigt die Billigfluglinie Ryanair drei Mal wöchentlich eine Flugverbindung vom Flughafen Berlin-Schönefeld nach Teneriffa Süd (Aeropuerto Tenerife Sur Reina Sofia) anzubieten.

Unwetter mit Überschwemmungen auf Teneriffa – 1 Todesopfer

Am Sonntag dem 19.10.2014 setzte ein Unwetter mit Regenfällen bis zu 136 Liter je Quadratmeter vor allem Teneriffas Inselhauptstadt Santa Cruz unter Wasser. Ganze Straßenzüge standen unter Wasser, zahlreiche Wohnungen, Läden und Tiefgaragen wurden überschwemmt. Eine 56-jährige Frau und ihr Ehemann wurden auf der Avenida de Venezuela von den Wassermassen mitgerissen. Die Frau erlag dabei einem Herzinfarkt.
In Teilen der Hauptstadt gab es Stromausfälle. Etwa 4000 Menschen waren davon betroffen.

Mehrere Landstraßen auf der Insel mussten wegen Erdrutschen gesperrt werden.
Im Südwesten der Insel waren vor allem die Gemeinden von Santiago del Teide und Guía de Isora vom Starkregen betroffen. Besonders in Playa de la Arena, Alcala und Los Gigantes gibt es Schäden durch Überflutungen.

Am Montag hat sich das Wetter beruhigt und ab Mittwoch wird wieder mit sonnigem Wetter gerechnet.

Infos zum aktuellen Unwetter auf Teneriffa

Sturm und Regen haben auf den Kanarischen Inseln Teneriffa, La Palma, La Gomera, El Hierro und Gran Canaria beträchtliche Schäden angerichtet. Neueste Prognosen sagen weiterhin Sturm und Regen bis zum Freitag voraus. Die Schulen auf Teneriffa bleiben weiterhin geschlossen.
Auf Teneriffa wurden Zugangs- und Waldwege im Teide-Nationalpark gesperrt und jede Art von Sport-und Freizeitaktivitäten verboten. Im Süden der Insel bei der Abfahrt El Fraile und Las Galletas in der Gemeinde Arona wurden Teile der Autobahn TF-1 und die Straßenbrücke Guaza überflutet. 2 Fahrzeuge blieben dort stecken.
In den Touristenzentren von Playa Las Americas und Los Cristianos im Süden Teneriffas sind mehrere Bereiche überschwemmt, weil die Kanalisation die schweren Regenfälle nicht bewältigen konnte, die mit großer Intensität gegen 8 Uhr am Morgen begannen.